Aktuell

Mit einem Hinter­grund von mehr als 30 Jahren in den Diszi­pli­nen Software­ent­wick­lung, Requi­re­ments Enginee­ring, Archi­tek­tur Design und Projekt­lei­tung und mehr als 20 Jahren in der Unter­neh­mens­füh­rung der Reimesch Kommu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me GmbH stelle ich Ihnen nunmehr gerne meine Kennt­nis­se und Erfah­run­gen in Form von Trainings- und Beratungs­leis­tun­gen zur Verfügung.

Beruf­li­cher Werdegang

  • 1985 Start als Software­ent­wick­ler: Entwick­lung kaufmän­ni­scher Anwen­dun­gen für Klein­be­trie­be in Basic
  • 1986 Mitar­beit bei GEI Aachen im ProMod-Team : Betreu­ung des graphi­schen Subsys­tems und Entwick­lung graphi­scher Editoren
  • 1989 Mitar­beit bei Netro­nic, Aachen
  • 1990 Entwick­lungs­lei­ter bei der Firma Profes­sio­nal Systems Aachen, Entwick­lung einer Software für die Planung von Druck­auf­trä­gen inklu­si­ve Erstel­lung von Steuer­vor­ga­ben für die Druck- und Falzmaschinen
  • 1991–1997 Studi­um Infor­ma­tik und Mathe­ma­tik an der RWTH-Aachen, Mitar­beit am Lehrstuhl von Prof. Dr. Nagl, Diplom­ar­beit: Entwick­lung eines RPC-Systems für Daten­ban­ken, Abschluss 1997, Note 1,2
  • 1995 während des Studi­ums: Mitar­beit bei der Fima debis, Nieder­las­sung Aachen (ehemals GEI): Entwick­lung des Kommu­ni­ka­ti­ons­sys­tems für ein Ressour­cen­ver­wal­tungs­pro­gramm am Flugha­fen Düsseldorf
  • 1996 während des Studi­ums: Entwick­lung eines Inter­pre­ters für Unter­sta­ti­on in der Gebäu­de­sys­tem­tech­nik bei der Firma EUREM, Aachen im Rahmen eines Großauf­tra­ges der Deutschen Telekom
  • 1997 Beginn der Entwick­lung von Software für Datenfunkmodems
  • 1998 Gründung der Reimesch Kommu­ni­ka­ti­ons­sys­tem GmbH zusam­men mit meinem Cousin Chris­ti­an Reimesch
  • Entwick­lung eines eigenes Betriebs­sys­tems auf der Basis von Hitachi H8 Prozes­so­ren und Imple­men­tie­rung der komplet­ten Software für das von unserer Firma entwi­ckel­te herge­stell­te und vertrie­be­ne Daten­funk­mo­dems TiMo, das in folgen­den Projek­ten einge­setzt wurde bzw. noch wird:
    •  in einem mobilen Verkehrs­leit­sys­tem der Schwei­zer Firma Bredar auf Schwei­zer Autobahnen
    • im Parkleit­sys­tem Oberhau­sen Sterkrade
    • in einem Warn- und Alarmie­rungs­sys­tem der Firma Bayer am Stand­ort Dormagen
    • in einem Proto­ty­pen des Transrapid
    • von der Firma Swiss-Timing (Swatch-Gruppe) zur Daten­über­tra­gung bei Sport­ver­an­stal­tun­gen, insbe­son­de­re den Olympia­den in Sydney 2000, Athen 2004, Peking 2008
    • in Syste­men der Firma Rhode & Schwarz
    • Gewinn europa­wei­ter Ausschrei­bun­gen der Energie­ver­sor­ger Tiwag und Kelag in Öster­reich. Im Rahmen dieser Projek­te Entwick­lung eines graphi­schen Leitstan­des zur Konfi­gu­ra­ti­on, Steue­rung und Überwa­chung von Datenfunknetzen
    • aktuell in der Formel 1 im Einsatz, um auf den Rennstre­cken aktuel­le Wetter­da­ten zu übermitteln
  • 2000 Unter Einsatz der für das Daten­funk­mo­dem entwi­ckel­ten Software­ba­sis wurde für die Firma Bredar eine Nachfahr­kon­trol­le für den Einsatz in Polizei­fahr­zeu­gen entwi­ckelt (Hardware, Software und Ferti­gung). Nach Zulas­sung durch das Schwei­zer METAS wurde dieses System nach kurzer Zeit Markt­füh­rer in der Schweiz. In 2008 Weiter­ent­wick­lung des Systems unter Einsatz moderns­ter Techno­lo­gien, vor allem HD Bildauf­zeich­nung mit selbst­ent­wi­ckel­tem MP4 Videorekorder.
  • ab 2001 Mitar­beit an Flugha­fen­pro­jek­ten bei der Firma T‑Systems, Stand­ort Aachen (vormals debis und GEI) im Auftrag meiner eigenen Firma. In Zusam­men­ar­beit mit einer Mitar­bei­te­rin der Firma T‑Systems Erstel­lung der graphi­schen Oberflä­chen und der Schnitt­stel­len­pro­zes­se für die Vorfeld­kon­trol­le am Flugha­fen Frank­furt (Archi­tek­tur­de­sign und Imple­men­ta­ti­on). Für das zentra­le Infor­ma­ti­ons­sys­tem, welches alle anderen Partner­sys­te­me am Flugha­fen versorgt: Anfor­de­rungs­er­mitt­lung für eine Umstel­lung der Schnitt­stel­len zu all diesen Syste­men auf neue Techno­lo­gien, Archi­tek­tur­de­sign und Imple­men­ta­ti­on der neuen Schnittstellenprozesse.
  • 2009 Mitar­beit bei der Firma T‑Systems, Stand­ort Mülheim/Ruhr zur Anpas­sung der Fahrplan­be­rech­nung und des Fahrgast­leit­sys­tems für die Straßen­bah­nen und U‑Bahnen in Essen.
  • 2012/2013 im Rahmen eines Auftra­ges von T‑Systems, Airbus und Rimowa an die Firma Reimesch Kommu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me: Entwick­lung einer Hardware­ein­heit nebst Software zum Einbau in einen Koffer. Die Hardware enthielt ein GPS-Modul, ein GPRS-und WLAN-Modul, Gyrosen­so­ren und einen kleinen Bildschirm. Die erstell­te Software steuer­te all diese Geräte an und unter­hielt (mittels JSON-Proto­koll) eine Verbin­dung zu einem von T‑Systems entwi­ckel­ten Backend, dem sie regel­mä­ßig die aktuel­le Positi­on mitteil­te und den Koffer automa­tisch zu dem passen­den Flug einche­cken konnte. Der Proto­typ wurde im Jahre 2014 unter dem Produkt­na­men Bag2Go auf der Cebit auf dem Airbus Stand gezeigt und erweck­te großen Anklang.
  • Im Rahmen all dieser Projek­te entstan­den in der Firma Reimesch Kommu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me allge­mein verwend­ba­re, hochgra­dig porta­ble Basis­sys­te­me in den Berei­chen Kommu­ni­ka­ti­on und User-Inter­faces und vielen anderen Teilbereichen.
  • seit 2015 widme ich mich zusam­men mit Peter Hrusch­ka verstärkt dem Thema Software-Archi­tek­tur. Als zerti­fi­zier­ter Requi­re­ments Enginee­ring (IREB CPRE) und zerti­fi­zier­ter Software-Archi­tekt (iSAQB CPSA) arbei­te ich im Netzwerk von Herrn Hrusch­ka an Trainings- und Beratungs­pro­jek­ten in diesem Bereichen.
  • April 2019 Ausschei­den aus der Reimesch Kommu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me GmbH in gutem Verhält­nis zwecks Fokus­sie­rung auf meiner Tätig­keit auf Ausbil­dung und Beratung und Gründung der Reimesch IT-Training und Beratung GmbH

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